Meine Lieblingsbilder aus dem letzten Jahr

Selfie mit Mundnasenschutz

Um mein Instagram-Profil mit ein paar Bildern zu füllen, habe ich im letzten Jahr zu Neujahr damit begonnen, mein Lieblingsbild bzw. Bilder aus dem Jahr davor zu posten. Dies würde ich gerne zu einer kleinen Tradition machen. So habe ich auch dieses Jahr auf IG Bilder gepostet, die mir am meisten gefallen und ich gemacht habe.

Dieses Mal nahm ich aus jedem Monat ein Bild, wobei ich einmal (psst, zweimal) „leicht schummeln“ musste, weil ich in einem Monat keine Bilder gemacht habe.

Eigentlich wollte ich 2020 viel öfter mit dem Rennrad unterwegs sein und viel mehr Touren unternehmen, was zu mehr Bildern geführt hätte und den Blog füllen sollte.

Hätte, hätte Fahrradk… – Lieblingsbild

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Wir alle wissen, wie 2020 verlief und dann kommt hinzu, dass ich ja einer bin, der sich das Wetter zum „Radeln“ aussucht. Aber das konnte man alles im Blog lesen. 😉

Jetzt hoffe ich auf 2021, so dass ich meine geplanten Touren durchführen kann. Für den Blog selbst, auch ohne Rennrad- oder vielleicht auch irgendwann mal Gravelbiketouren, habe ich in den nächten Wochen noch einige Artikel geplant, um über die kalten, regnerischen und vielleicht noch weiter einschränkenden Wochen zu kommen. Zum Beispiel wird etwas zu meinem Wahoo Elemnt Roam* geben, der Insta360 One R-Actioncamera* und es sollte einen Test von Leih-e-Scooter geben. Außerdem werde ein Fotobuch mit weiteren Lieblingsbildern „reviewen“, das mir zur Verfügung gestellt wurde und noch ein paar Dinge mehr.

Aber jetzt zu meinen

12 Lieblingsbildern aus 2020

Begonnen hat alles im Januar mit einem kurzen Ausflug nach Husum, der Stadt Theodor Storms, Krabben und frischer Nordseeluft.

Januar

In Husum fand ich das Gebäude des mittlerweile aufgelösten Nicolaus-Bruhns-Gesellschaft e. V., in welchem sich eine Musik und Malschule befunden haben dürfte. Das Gebäude wirkt verlassen, dennnoch denke ich, ist es bewohnt.

Verlassenes Haus: Nicolaus Bruhns-Gesellschaft

Im Februar hat es mich zurück „nach Hause“, rauf nach Fehmarn gezogen. – Die Insel, auf der ich aufgewachsen bin und einen Großteil meines Lebens verbracht habe.

Februar

Auf der Mole am Fährhafen Puttgarden traf ich ein Pärchen, das mich bat ein Foto von ihnen zu machen. Die Gelegenheit nutzte ich, so dass auch für mich ein Foto von ihnen in Art eines „Street Photography“-Bildes abgefallen ist.

Ehepaar in Puttgarden Fährhafen auf der Mole

Im März erwischte Deutschland das große „C“ mit der Pandemie und ihren Folgen, welche die Welt in 2020 komplett beherrschte. Kurz vor dem ersten „kleinen“ Lockdown war es mir und meinem Freund noch möglich, an einer Fahrt mit einem der ältestesten U-Bahnzüge Hamburgs, dem „Hanseat“, Typ DT1, der heute als Partyzug dient, auf Einladung eines Freundes, meines Freundes (diese Sätze klingen immer wieder so schön schräg falsch ^^) teilzunehmen.

März

Für Instagram habe ich mich für ein Selfie entschieden, hier möchte ich noch ein Bild vom Hanseat hinzufügen.

Selfie von mir im Hanseat
Der Hamburger Hochbahn DT1, genannt Hanseat als Partyzug

An meinem Geburtstag begann der „Lockdown light“ und so verging der März, der April begann und war dann der erste Monat, in dem gefühlt nahezu alles stillstand. Klar, es war nur ein Gefühl, aber das erste mal in meinem Leben und ich denke in dem Leben fast aller, zumindest in meiner Generation und jünger, mussten wir erleben, wie schnell das Leben über Wochen nahezu komplett still stehen kann.

April

Ich wollte das beste aus dem April machen und entschied mich draußen, mit dem Rennrad die ersten Sonnentage zu verbringen, um mich zumindest etwas von Uni und dem, was passiert abzulenken. So führte mich einer meiner ersten Touren, wobei ich schon im Januar eine kleine Tour mit dem Rennrad unternommen hatte, unter anderem zum Volksparkstadion und dem Volkspark.

Ich mag kein Fan des HSVs sein, aber die Strecke um das Stadion und durch den Park fahre ich immer wieder gerne. Dabei enstand auch dieses Bild von meinem TrengaDE GLR-Rennrad vor dem Fuße von Uwe Seeler.

Skulptur von Uwe Seelers Fuß und im Vordergrund ein Rennrad

Im Mai erfuhr ich von der #the1000stepschallenge, was ich zum Anlass nahm, daraus eine eigene #10000MetersPhotoChallenge (mein Blogartikl) mit dem Fahrrad zu machen.
Kurz gesagt, ich fahre genau 10 Kilometer mit dem Rad und dort, wo der Fahrradcomputer, oder das Smartphone 10 Kilometerdistanz vom Start anzeigt, mache ich genau ein Foto.

Mai

Für meinen Rückblick habe ich nicht das Foto ausgewählt, dass ich bei erreichen der 10000 Meter gemacht habe, sondern eines, das an dem Tag etwas später auf meiner SD-Karte gelandet ist.

Obgleich die Skulptur im Mahnmal St. Nikolai Kirche, Hamburg die  „Prüfung„, von Edith Breckwoldt eine ganz andere Bedeutung hat, so finde ich, standen viele von uns 2020 vor unserer, ihrer eigenen Prüfung. Wenngleich, und das möchte ich ausdrücklich betonen, diese eine ganz anderer war; noch ist, und mit den Schrecken und Gräultaten des Krieges nicht im geringsten zu vergleichen. Wir haben es dagegen gut und unsere Probleme sind, so schlimm sie sich gerade für manch einzelnen anfühlen mögen, ganz andere. Nichts ist mit dem zweiten Weltkrieg und dem Leid zu vergleichen.

Die Haltung der Skulptur wird dennoch für viele in 2020 sinnbildhaftig sein, darum habe ich sie gewählt. Ich glaube, ich hätte sie auch ohne dem „großen C“ gewählt. Denn diese Skulptur beindruckt mich in vielerlei Hinsicht und bringt mich zum Nachdenken, wie mich das ganze Mahnmal, seitdem ich es das erste Mal vor einigen Jahren betrat, nachdenklich macht.

Skulptur im Mahnmal St. Nikolai Kirche, Hamburg die  "Prüfung", von Edith Breckwoldt

Kommen wir von den schweren Themen zurück zur „Leichtigkeit“.

Im Juni begann der Sommer und die Zahlen des „großen Cs“ gingen zurück. Geschäfte hatten wieder geöffnet und wir alle (fast alle) fühlten uns ein bisschen wieder, in einer angepassten Normalität. Ich machte eine Tour ans Estesperrwerk (Artikel im Blog), die mich eigentlich noch ins „Alte Land“ führen sollte, glaube ich. Mich hielt nur die Hitze und zwei viel zu warme Getränkeflaschen auf. – Ich sollte später noch ins Alte Land kommen. 😉

Juni

Das „Alte Land“ ist übrigens auch noch so eine Gegend in der ich gerne bin. Vielleicht, weil es mich doch irgendwie an meine Insel erinnert. Es ist ländlich, es ist flach, mit Gräben durchzogen – na ja, die Äpfel und Obstbauern fehlen uns auf Fehmarn, dafür haben wir Raps und Kohl ^^ – und ein brackiges Gewässer ist immer in der Nähe (hier die Elbe, auf Fehmarn die Ostsee).

Als Juni-Bild habe ich ein „Selfie“ gewählt, dass mich und mein Rennrad am Estesperrwerk bzw. Schleuse vor der Elbe zeigt.

Ein Selfie von mir mit meinem Rennrad vor dem Estesperrwerk bei blauem Himmel

Der Juli führte mich, was meine Rennradtouren betraf, kaum nach draußen. Es war anfangs zu nass (Blogartikel aus dem Juli) und dann einfach viel zu heiß – für mich war es zu heiß. Ich mag einfach nicht bei 30°C und mehr im Schatten draußen sein und mich sportlich betätigen.

Juli

Das Bild, das ich für den Juli auswählte, musste ich jetzt feststellen, als ich meinen Blogartikel zur Ausfahrt zum Estesperrwerk las, hatte sich wohl in den falschen Ordner „verlaufen“. Aus dem Grund und weil im Juli noch ein neues Spielzeug bei mir einzog, um neuen Content für den Blog und auch Youtube (ja, da plane ich mehr in diesem Jahr) produzieren zu können – die am Anfang genannte Insta360 One R-Actioncamera*. Damit habe ich auf unserem Balkon auch als erstes einmal ein „little Planet“-Bildchen gemacht.

Die One R ist nicht meine erste Kamera aus dem Hause Insta360, davor hatte ich eine One X, die nicht schlechter als die One R ist, aber ihr Formfaktor ist eher nichts fürs Rennradrad, oder Radtouren allgemein.

Rennrad vor einem Gitterzaun und im Hintergrund eine Airbus A320neo in Finkenwerder
Little Planet Selfie auf dem Balkon

Nicht nur die One R hat Einzug gehalten, später sollte auch noch ein anderes Gadget, der Wahoo Elemnt Roam* folgen, denn gab ich vor allem bei dem Juli-Ausflug Komoot die Schuld an den verfehlten Navigationen – was oder ist Komoot auch – passierte ähnliches im August. Aus dem Grund musste ein Fahrradcompter mit Navi her, der mich im Zweifel zurück auf den richtiugen Weg führt. Der Roam selbst zog Ende August bei mir ein.

Der August war wieder angenehmer und es zog mich und das Rennrad an den Hafen (mein Blogartikel). Ich glaube, ich bin im Hafen so gerne, weil mein Großvater als Kapitän über die Weltmeere fuhr und auch mein Vater als junger Mensch zwischen Schule und Studium sein Leben auf Schiffen und der Seefahrt verbrachte.

Ihre Erzählungen habe ich als Kind faziniert – na ja, manchmal fand ich es schon hier und da zu viel, aber spannend war es fast immer. Auch mich würde es am liebsten auf die Meere ziehen. – Da ich auf einem Auge fast blind bin (ausgerechnet das rechte ^^), würde ich niemals tauglich für die Berufsschifffahrt sein und das Medizinstudium und der spätere Arztberuf war sowieso schon immer etwas mehr mein Traum, als die Seefahrt.

August

In den Hafenarialen entschloss ich mich zu einer „Challenge“ in schwarz-weiß (Blogartikel), das heißt, alle, oder fast alle Bilder, die ich dort machte, sollten in schwarz-weiß gemacht werden.

Für das Augustbild wählte ich eine „Ikone“ Hamburgs aus. Ich fand sie alleine stehend an der Argentienienbrücke. Was ist mehr Hamburg, als ein Astra-Bier. – Okay, die Reeperbahn, Schiffe, Hafen, Landungsbrücken, vielleicht auch Musicals für einige, aber Astra-Bier gehört einfach zu Hamburg und diese „Maurerpullen“ wie genannt werden, gehören zu Astra. Das Bild bot sich an.

Leere Bierflasche der Marke Astra auf einem Geländer an einem Fähranleger.

Der August vergang, der September kam… Der letzte Monat, in dem ich noch einmal richtig auf Tour mit dem Rennrad war. – Es wurde wieder kalt, nass und vor allem fehlte mir die Zeit.

Es kam nicht nur der September, sondern auch das restaurierte Viermastbark, das Segelschiff Peking kam zurück nach Hamburg. Hier wird sie künftig als Museumsschiff dienen und für immer fest vertaut liegen.

September

Das Wetter an diesem Tag war noch einmal ein richig schöner letzter Sommer, oder erster Herbsttag und ich nutzte die Chance doppelt. Ich konnte die Peking, bei ihrem Einlaufen in Begleitung von unzähligen Begleitbooten und Menschen an den Ufern der Elbe mitbegrüßen und vor allem fotografieren und mit der Lühe-Schulau-Fähre von Wedel (Schulau) nach Lühe fahren und dann weiter mit dem Rennrad durch Teile des Alte Landes (Blogartikel).

Mein Foto für den September wurde also die Peking bei ihrem Einlaufen in den Hamburger Hafen auf Höhe des Fähranlegers Lühe.

Viermastbark Peking bei ihrer Rückkehr nach Hamburg auf der Elbe

Und eigentlich bleibe ich bei meinem nächsten Foto im September, aber denn glaubt es oder nicht, ich kam im Oktober nicht dazu Bilder zu machen, oder auf Tour zu gehen.

Oktober

Somit habe ich überlegt, was für ein Bild ich wohl für den Rückblick benutzen soll. Ich entschied mich für ein Bild, das ich bei dem Ausflug zur Peking und ins Alte Land aufnahm. Symbolisiert es doch auch den neuen Alltag und die Mund-Nasenbedeckung, an die ich mich persönlich schon längst gewöhnt habe. Mir macht sie nichts aus.

Selfie mit Mund-Nasenbedeckung auf der Lühe-Schulaufähre

Der November zog mich allenfalls mit der Kamera zufuß nach draußen. Unter anderem zog es mich zur Apostelkirche, die bei mir gleich ums Eck ist.

November

Weil ich bereits ein Selfie mit Maske für den Oktober auswählte, entschied ich mich für den Instagram-Rückblick für eines ohne Mund-Nasenbedeckung. Ich möchte an dieser Stelle aber die beiden anderen Bilder, die ich mir ebenso zur Auswahl stellte, nicht gänzlich unter den Tisch fallen lassen. Eines davon ist wieder ein „little Planet“ mit der Kirche im Rücken.

Selfie mit Viktoryzeichen
"Liitle Planet"-Selfie mit Mund-Nasenbedeckung vor der Apostelkirche Eimsbüttel
Selfie mit Viktoryzeichen und Mund-Nasenbedeckung

Das Jahr 2020 neigte sich endlich dem Ende zu. Ich plante spontan eine Tour mit dem Rad in Richtung Hagenbecks Tierpark, mit offener, also spontaner Route. Diesem Vorhaben wurde jäh ein Ende gesetzt. In einer Baustelle noch vor Hagenbecks fuhr ich mit meinem Hinterrad in ein „Loch“, was dann selbiges im Hinterreifen nach sich zog. Ausgerechnet an dem Tag hatte ich meinen Ersatzschlauch und Satteltasche mit Repairkit zuhause gelassen, also schob ich mein Rad gut 2.5 Kilometer zurück.

Dezember

Weil ich sie immer wieder am Rand stehen sah und sie auch an meiner Uni in Lübeck stehen, kam mir die Idee, dass ich doch einmal einen der „Voi e-Scooter**“ (dies ist ein Link mit dem du laut Voi, stand 12.01.2020, eine kostenlose Fahrt mit VOI erhältst und ich, wenn du den Code/Link nutzt und dich damit anmeldest 5 EUR als Credits zur Nutzung von VOI erhalte) testen könnte. – Gedacht, gemacht und so habe ich ein paar Tage später ein Tagesticket für einen e-Scooter des Verleihers gebucht und bin zum Tierpark und in den Volkspark.

Einen Erfahrungsbericht zu diversen Verleihanbietern, nicht nur Voi, von e-Scootern folgt später im Blog.

Mein Dezemberbild auf IG sollte ein „Little Planet“-Bildchen werden, das mich, wie ich schon auf IG schrieb, an Bobblehead*, oder „Funko Pop“-Figuren erinnert.

Das zweite Bild, das ich für den Blog auswählte, zeigt mich am gleichen Tag vor der Giraffe vor Hagenbecks. Dort fotografiere ich jedes Jahr mindestens einmal mein Rennrad, seit ich es gekauft habe. Das ist so etwas wie mein „Running-Gag“.

Little Planet Selfie, das an Bubblehead-Figuren erinnert
Selfie vor einer Giraffen-Skulptur bei Hagenbecks Tierpark

Als ein weiterer, oder neuer Runniggag hat sich das „Viktoryzeichen“ in diesem Jahr in meinen Selfies eingeschlichen. – Warum ich es das erste Mal tat, weiß ich nicht mehr, aber ich erinnere mich, dass mich jemand auf FB oder IG darauf ansprach und sich „gestört“ fühlte, weil er das „ganze Gesicht“ sehen wollte. Seither mache ich immer wieder das V-Zeichen. Manchmal mag ich es auf die liebe Art zu „provozieren“.

Ebenfalls neu im letzten Jahr ist die Frisur. Sie wurde seit dem Sommer immer etwas kürzer. Ich denke, so wie sie jetzt ist (wenn die Friseure wieder öffnen können), werden sie auch nicht kürzer. Gerade wachsen sie zwar, aber das ist dem „großen C“ und Lockdown Nummer 2 geschuldet.

Das „große C“ es hat 2020 geprägt und wie du siehst, schreibe ich das Wort nicht aus, nenne keine Fachtermina oder Synonyme. Das mache ich, um mir „spinnerte“ fernzuhalten, die nur nach dem Wort googlen, um dann irgendwelchen Unsinn, den man wohl nur glauben kann, wenn man völlig leer und „sinnbefreit“ denkt, in die Kommentare posten. Ich möchte mir die Arbeit in den Kommentaren sparen und nenne es daher das „große C“.
Es reicht, wenn sie auf FB und Twitter nerven.

Hoffen wir, dass 2021 besser wird, die Maßnahmen und Impfungen greifen und wir 2022 ganz sicher sagen können: „Ab in den Urlaub, auf die Party und ins Theater, das haben wir hinter uns gebracht“.

Auch umwelttechnisch, politisch und geopolitisch hoffe ich auf ein besseres 2021. Die erste Woche war zwar nicht so überzeugend, auch was in meiner Heimat geschah, aber es kann nur besser werden.

Also ein schönes, erfolgreiches, friedliches und vor allem gesundes 2021!
Bleibt gesund und wir lesen uns im Blog und vielleicht auch sehen uns auf YT. Mal gucken, was 2021 da so mit sich bringt.

Euer

Autogramm von HoernRockz

PS: Ach ja, und welches ist jetzt mein

Lieblingsbild 2020

gewesen? Es ist mit nicht ganz leicht gefallen, oder doch… Es ist das Bild „Prüfung“ aus dem Mai 2020, das es mich am meisten berührte und berührt.

Was ist dein Lieblingsbild oder Motiv aus 2020? Lasse es mich in den Kommentaren wissen. Gerne kannst du auch zu deinem IG, FB, Twitter-Profil oder Blog mit deinem von dir selbst fotografierten Lieblingsbild 2020 verweisen.

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