Big Boy – Hail The Big Boy und Let The Dead Bury Their Own Dead

Big Boy

Heute möchte ich euch einmal Big Boy, einen Clam-Core-Musiker vorstellen. Big Boy ist vermutlich um das Jahr 1977 in Schweden geboren, aber schon seine Kindheit verschlug ihn nach Deutschland. So wuchs er in Deutschland auf.
Viel mehr weiss man über den Musiker nicht. 😉

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Die Vita von Big Boy

Es heisst, er sei nach einer unglücklichen Liebe in die französische Fremdenlegion eingetreten. Da er sich schminkte, so konnte ich im Internet nachlesen, hielt man ihn angeblich für Homosexuell und entliess ihn. Völlig in sich zerissen und nach Kameradschaft suchend, kam er zurück nach Deutschland und wurde wohl auch in einem Senatorium aufgenommen. Dort soll ihm Freddie Mercury, welcher ihm vorschlug in einer Rock’n‘ Roll Band zu spielen, im Traum erschienen sein.

Von fortan suchte er sein Glück in der Musikbranche und fand dort auch als ehemaliger Soldat seinen neuen Feind, nämlich die selbige. Nach einer Zeit als Manager von Boybands, welches wohl der aus seiner Sicht sinnloseste Job seines Lebens gewesen sein soll, verlor der Clam-Core-Musiker nie sein Ziel aus den Augen, Rockstar zu werden.

Er begab sich danach auf den Jakobsweg (Hape Kerkeling lässt grüßen, nur verfolgte er ihn vor Hape).
Dabei traf er auf drei arbeits- und sinnsuchende Musiker, welche seine Leidenschaft für „Absolut Vodka“, „Lipgloss“ und „breit ärschige Frauen“ teilten. Er konnte ihnen dies bieten. Big Boy wurde nach dieser Pilgerreise in Japan der absolute Undergroundhype. Aus diesem Grund beschloss er, auch Deutschland in den Genuss seiner Werke kommen zu lassen.
Bei seinen Shows sollen auch schon mal Nasenbeine gebrochen werden. 😉

Ob all diese Geschichten alle so über ihn stimmen, wer weiß das schon? Hm… Interessant zu lesen und zu hören sind sie trotzdem.

Hail The Big Boy

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Zieht in den Bann

Eines weiß man aber, die Musik von Big Boy bewegt und zieht einen in den Bann. Sie ist dunkel, düster und vielleicht auch traurig, aber sie hat auch immer einen eigenen Flair, der einen an ihr hängen läßt. Die Songs können schon mal meine Laune bestimmen, oder unterstützen.

Ich möchte euch von Big Boys ersten (und bis 2021 leider einzigem) Album aus dem Jahr 2007 „Hail The Big Boy*“ die zwei Titel „Hail The Big Boy“ „Let The Dead Bury Their Own Dead“ präsentieren.

Let The Dead Bury Their Own Dead

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Mehr Infos zu Big Boy auf seiner Homepage unter www.hailthebigboy.com (leitet aktuell auf die Facebook-Seite um) und auf der der Wiki-Seite zu Big Boy..

Über deine Meinung zu ihm und seiner Musik würde ich mich freuen. Du kannst sie mir in den Kommentaren hinterlassen.

Greetz

Autogramm von HoernRockz

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