Glasbruch beim iPad – Erfahrungsbericht einer Reparatur

Glasbruch beim iPad Air

Es ist, wie es ist… und es kommt immer dann, wenn man es nicht erwartet. – Obwohl, gerade jetzt die Tage um, nach Weihnachten und bis zum neuen Jahr sind dafür prädestiniert für – für Glasbruch beim Smartphone oder Tablet, wie iPhone oder iPad. Was machen? Mit dem Gerät zum Hersteller, Verkäufer und es dort kostenpflichtig austauschen bzw. reparieren lassen, oder zu einem der unzähligen Reparaturdienste, die im Internet und in der Nähe ihre Dienste anbieten.

Glasbruch beim iPad Air
Glasbruch beim iPad Air

Ich habe mir einmal den Anbieter Justcom.de, der hier in Hamburg seinen Sitz hat und sein Reparatur-Angebot in mehreren Filialen, wie auch im Internet mit Einsenden des Gerätes anbietet, näher angesehen.

Vorgeschichte und Entscheidung

Kurz zur Vorgeschichte, wie es dazu kam, dass ich Justcom.de beehrt habe.

Bereits vor Weihnachten habe ich ein iPad Air “geschrottet”. – Ich habe mal eben das iPad auf der Couch abgelegt, vergessen und dann ein Apple iPhone 5S auf die gleiche Couch und unglücklicherweise auf die gleiche Stelle, an der das iPad lag, geworfen, schon hatte das Displayglas – also der Digitizer – einen Sprung und war gebrochen.

An dieser Stelle stellte sich dann die Frage, ob man das iPad über Apple austauschen lässt, oder eben einen “freien” Anbieter aus dem Internet oder, wie in meinem Fall, um die Ecke wählt.

Hat man keinen Apple Care Protection Plan Plus (ACPP) seinerzeit beim Kauf mit erworben und aktiviert, kann eine Reparatur bei Selbstverschulden über Apple leicht den Zeitwert des iPads, oder auch iPhones überschreiten.

Da ich den Schaden verursacht habe und eine Reparatur bzw. ein Austausch über Apple den Zeitwert eines iPad Air WiFi einfach überschreitet (eine Reparatur bei Apple würde für ein iPad Air aktuell pauschal 300,90€ kosten, vgl. Apple Support – Service außerhalb der Garantie), habe ich mich entschieden, das Tablet bei einem freien Händler reparieren zu lassen.

Justcom.de gefunden

Eine Google-Suche ließ mich Justcom.de, ein Reparaturservice für Computer, Smartphones und Tablets hier in Hamburg, finden.

Webseite Justcom.de

Als Highlights für ihre Angebote gibt Justcom an, dass man über zertifizierte Mitarbeiter verfüge (trotzdem muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass mit der Reparatur über Justcom eine mögliche Restherstellergarantie verloren geht), welche für die Reparatur der eingelieferten Geräte zuständig wären.
Man sei von diversen Medien, wie dem RTL-Mittagsmagazin Punkt 12 oder das Hamburger Abendblatt, getestet worden und für mehr als gut befunden.

Aber auch Kunden des Angebots sollen laut diversen Portalen, wie Qype (heute Yelp), Justcom gute bis sehr gute Noten gegeben haben.

Als weiteres “Highlight” wird damit geworben, iPhones innerhalb 30 Minuten und ein iPad innerhalb von 24 Stunden zu reparieren – etwas kleiner vermerkt, muss man dann beim iPad einschränkend nachlesen, dass man sich 1 bis 2 Arbeitstage Zeit lassen möchte.

Der Preis von (am 18. Dezember 2014) 129,00 Euro für den Austausch der Displayscheibe mit Digitizer (Touch) und dass ich mein iPad direkt in Hamburg in einer dessen fünf Filialen einliefern kann, überzeugten mich. – Natürlich kann man das Gerät, wenn man nicht in Hamburg wohnt, einsenden.
Für 19 Euro zusätzlich bietet man, sollte man in Hamburg wohnen, einen Service, der das Gerät zuhause abholt und wieder anliefert.

Das Ladengeschäft

So entschied ich mich am 18.12.2014, mein iPad Air in das Ladengeschäft in Altona zu bringen und dort reparieren zu lassen.

Der Laden ist etwas versteckt in der Fußgängerzone zwischen dem Bahnhof Altona und IKEA, hinter einer Bäckerei zu finden.
Steht man vor oder in dem Laden, erwartet einen ein helles, mittelgroßes Ladenlokal, mit einer gläsernen Werkstatt, in der man die Angestellten auch von außen über die Schaufensterfront beim Reparieren beobachten kann.

Der Laden selbst ist eher spärlich, was nicht negativ zu verstehen ist, und funktionell ausgestattet. – Ein kleiner Ladentresen, mit einem iMac, an dem der Reparaturaufträge angenommen werden, eine Couch zum Chillen (?), wenn man kurz warten sollte, und ein kleines Regal mit Folien und Handytaschen, das war es, was im Laden steht.
– Reicht auch aus, man will ja nur sein Smartphone, Tablet oder Computer reparieren lassen und kein Einkaufserlebnis geniessen.

Die Aufnahme der Reparatur

Fehler gut aufgenommen – aus 24 Stunden werden Tage

Da ich alleine mit meinem Freund im Laden war, mussten wir nicht warten und der Angestellte des Ladens kam sofort aus der gläsernen Werkstatt zu uns.

Er begrüßte uns freundlich und lies sich von mir den Auftrag, den ich erteilen wollte, kurz schildern.

Glasbruch beim iPad Air
Glasbruch beim iPad Air

Der “Monteur” schaute sich das iPad kurz an, fragte, ob sich das Gerät noch einschalten ließe, was es tat, und merkte an, dass es, wohl (durch einen früheren Sturz?) am Lightning-Anschluss leicht verbogen sei.

Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es möglich sei, dass hierdurch das Display nicht mehr gänzlich mit dem Cover in diesem Bereich abschließen könnte.

Der Angestellte bot mir an, dass er versuchen könne, diese Biegung wieder zu begradigen. – Machte mich aber auch gleichzeitig darauf aufmerksam, dass es passieren könne, dass ein Stück des Coverbleches abbrechen könne.

Auf diese Gefahr ließ ich mich ein und gab ihm den Auftrag, das Stückchen gerade zu biegen.

Bis hierhin war ich positiv beeindruckt. Man schien sich im mich und mein Problem kompetent zu kümmern.

Keine 24 Stunden

Doch aus den 24 Stunden Reparaturzeit oder gar nur 1 bis 2 Arbeitstage, würde nichts werden, teilte mir der Angestellte mit.
Er benötige 3-4 Tage, vielleicht auch 5. – Er sagte nicht Werktage, meinte aber sicher keine Wochentage!

24 Stunden im Widerspruch zu 1 - 2 Arbeitstagen zur Realität

Auf die Frage, ob man es vielleicht vor Weihnachten noch schaffen könnte, zuckte er mit den Schultern und antwortete mit einem “Vielleicht”.

Da ich mich nicht wieder auf die Suche nach einem anderen Anbieter begeben wollte, der vermutlich, weil man das iPad einsenden muss, sicher das iPad nicht mehr vor Weihnachten repariert liefern können, entschied ich mich, das iPad in der Filiale in Altona zu belassen und reparieren zu lassen.

Das iPad wird bei Justcom repariert

So wurde also nach der Begutachtung der Auftrag in das Computersystem aufgenommen und ich erhielt eine ausgedruckte Auftragsbestätigung mit Servicenummer. Eine Kopie dessen musste ich unterschreiben.

Unter anderem werden neben dem eigentlichen Auftrag, das Gerät selbst, Seriennummer des Gerätes, Name, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse aufgenommen.

Dass man auch meinem Vornamen das “d” vergessen hat, lasse ich so durchgehen. Hendrik und Henrik klingen ähnlich, vielleicht habe ich auch genuschelt und auch in meinem Fall die Fehlerhafte E-Mail-Adresse, was auf das Weglassen des „d“ beruht, kann man getrost durchgehen lassen. Das ist okay. Warum man allerdings auf diese Kleinigkeiten unter Umständen achten muss, erklärt sich gleich.

Denn wenn man in der E-Mail-Adresse teile des Namens hat, könnten es beim Weglassen eines Buchstabens wichtige Informationen verloren gehen.

Über die E-Mail-Adresse erhält man nämlich zunächst einmal wenige Minuten später einen Link mit dem man den Verlauf der Reparatur verfolgen kann.

Man kann seinen Auftrag verfolgen - Aber wenn nichts passiert, ist das auch egal!
Die fehlerhafte Bestandaufnahme eines iPad 4 statt iPad Air – Teil 1

Doch viel wichtiger ist die E-Mail-Adress aus dem Grund, da man darüber auch die Information erhält, wann das Gerät repariert und abholbereit in der Filiale ist.

Da ich eine “CatchAll”-Funktion für meine E-Mail-Adressen nutze, ist es egal, ob man nun an Hendrik oder Henrik schreibt, ansonsten hätte ich den Fehler wohl angemerkt.

Nach der Reparatur

Leider gab es auch einen Fehler bei der Aufnahme des Gerätes als solches. Wie man in dem Screenshot erkennen kann, wurde hier ein iPad 4 WiFi aufgenommen.

Dieser Umstand sollte später bei der Reparatur und der E-Mail, die man erhält, zu einer kleinen Verwirrung meinerseits führen.

Aber zurück zu der eigentlichen Reparatur, die laut Webseite ja 24, bzw. maximal 2 Arbeitstage dauern solle und vom Angestellten mit „vielleicht vor Weihnachten“ beantwortet wurde.

Man kann es sich denken, mein iPad erhielt ich nicht mehr vor Weihnachten und es dauerte auch mehr als 4 Tage.

Nach 7 Arbeitstagen seitens Justcom, dort war die Filiale in Altona am 24.12. geschlossen, bzw. 12 Wochentagen und einer E-Mail am 29.12.2014 an den Service wurde mein iPad Air am 30.12.2014 endlich repariert.

Von den 24 Stunden oder gar 1 bis 2 Arbeitstagen ist man in der Realität also weit entfernt gewesen. – Schade!

Verwirrungen

An dieser Stelle, also dem Abschluss der eigentlichen Reparatur, kam es dann auch zu einer irritierenden E-Mail.
Am 30.12. um 11:49 Uhr erhielt ich zunächst von Justcom eine E-Mail, mit dem Inhalt, dass mein Auftrag nicht ausgeführt werden hätte können.

Verwirrung - iPad nicht mehr zu reparieren?
Die fehlerhafte Bestandaufnahme eines iPad 4 statt iPad Air – Teil 2

Auf der Statusseite konnte man den Grund dafür nachlesen: „Reparatur nicht möglich„.
Ich war verwundert, denn bis auf den gebrochenen Digitizer war mein iPad bis zu diesem Zeitpunkt komplett funktionsfähig. Warum mein iPad Air nicht zu reparieren war, verstand ich nicht.

Das iPad wurde jetzt als Air aufgenommen und repariert
Die fehlerhafte Bestandsaufnahme eines iPad 4 WiFi statt iPad Air WiFi – Es ist wieder ein iPad Air WiFi

Doch etwa 15 Minuten später erhielt ich eine weitere E-Mail von Justcom. In dieser wurde mir zunächst mit einer neuen Servicenummer mitgeteilt, dass man mein Gerät zur Reparatur erhalten habe, eine Minute später erreichte mich eine dritte E-Mail, in der konnte ich nachlesen, dass mein iPad Air repariert worden sei und zur Abholung bereit liegen würde.

Mit der neuen Servicenummer war jetzt auch auf der Statusseite nachzulesen, dass man ein iPad Air WiFi repariert hat.

Vermutlich konnte man also im System nicht einfach den Auftrag von iPad 4 WiFi zum Air WiFi mit der gleichen Servicenummer abändern. So wurde das eine (falsche) iPad 4 WiFi als „Reparatur nicht möglich“ ausgegeben und dann ein neuer „Auftrag“ mit neuer Servicenummer und richtiger Bezeichnung aufgenommen.

Abholung

Leider konnte ich auch zeitlichen Gründen meinerseits das iPad nicht mehr am 30.12.2014 anholen. Da das Geschäft am 31.12. in Altona geschlossen hatte, holte ich das Air am 02.01.2015 ab.

Bei der Abholung war ein anderer Angestellter im Laden, dieser fragte mich nach dem Blatt mit der Auftragsbestätigung, von diesem übernahm er die „alte“ Servicenummer. Offenbar war im System nicht hinterlegt worden, dass der Auftrag abgeändert wurde und eine neue Nummer vergeben wurde.
Nachdem ich den Angestellten auf diesen Umstand aufmerksam machte, fragte er mich nach der neuen Servicenummer. Zum Glück hatte ich das iPhone dabei und konnte aus dem E-Mailverlauf die neue Nummer heraussuchen.

So wurde das iPad Air gefunden und aus dem Lager geholt.

Der Mitarbeiter zeigte mir das eingeschaltete iPad mit dem neu verbauten Digitizer und fragte, ob alles in Ordnung sei.

Da alles in Ordnung schien, nahm ich das iPad Air in Empfang und der Mitarbeiter druckte die Rechnung über 129 Euro aus.

Bezahlen konnte man entweder bar, oder per EC-Karte (Maestro).

Nach dem Bezahlvorgang erhielt ich die Rechnung und den Hinweis, dass man seitens Justcom auf die Reparatur 6 Monate Garantie geben würde.

Das reparierte iPad Air

Zunächst einmal, die Delle in der Nähe des Lightninganschlusses scheint noch vorhanden zu sein, das ist völlig okay. Sie wurde nicht größer und auch ist nichts gebrochen. An dieser Stelle gibt es keine Mängel.

Gewechselt wurde nur – das ist auch so auf der Webseite von Justcom nachzulesen – der Digitizer; Kamera, Homebutton und so weiter sind noch die original von Apple verbauten Teile.

Die Delle ist geblieben
Die Delle ist geblieben – Das ist okay. Sie wurde auch nicht verschlimmert

Das Display

Die Verarbeitung

Das Display selbst scheint nicht mehr gänzlich mit dem Rahmen abzuschließen. Wie es aussieht, ist es ein kleines Stück (man muss schon genau hinsehen und mit dem Fingernagel drüber fahren) höher als der Rahmen.

Der Grund könnte sein, dass der Digitizer und das „Glas“ nicht original von Apple sein wird und in den Ausmaßen mutmaßlich dicker ist, als original Apple-Bauteile.

Die Vermutung wird dadurch bestätigt, dass das iPad Air jetzt rund 50g mehr auf die Waage bringt, als es ab Werk verkauft wird, also jetzt ~515g statt 469g wiegt.

Es klingt vielleicht komisch, aber man merkt das kleine Mehr an Gewicht in der Hand schon irgendwie. Und vermutlich hätte ich das iPad niemals auf eine Haushaltsküchenwaage gelegt, wenn sich das iPad nicht im Vergleich zum iPad Air 2 meines Freundes viel schwerer angefühlt hätte.

Mir macht das letztendlich nichts aus – auch mit 515g kann ich gut leben und ich denke, bei fast jedem anderen Anbieter, außer bei Apple, wäre es ähnlich gewesen. Es sollte nur erwähnt werden.

Aber wieder zurück zur Verarbeitung…

Wenn man auf die Seiten des Displayglases drückt, so hört man an ein paar wenigen Stellen den Klebstoff, mit dem das Display / der Digitizer am iPad befestigt ist.

iPad Air repariert - seitlich
Das iPad Air von der Seite

Ich hoffe und vermute, dass die Klebestreifen bzw. der Kleber noch aushärten muss sich dieses Phänomen mit der Zeit erledigen wird, ansonsten werde ich es noch eine Zeitlang beobachten.

Der Digitizer an sich funktioniert nach einem ersten Test offenbar einwandfrei und macht keine Probleme.

Bis auf die genannten Punkte, ist ein Unterschied zum Original nicht zu bemerken. Es ist nicht verkratzt, oder wirkt anderweitig minderwertig.

Fazit

Würde ich bei meinen Reviews Hennen (so etwas wie Sterne ;)) verteilen, so würde ich normalerweise Justcom für die Reparatur als solches 5 von 5 Hennen vergeben, aber durch die extrem lange Wartezeit gibt es Abzüge.

Reparaturzeit – 1 von 5 Hennen

Für die Bearbeitungszeit von 7 vollen Arbeitstagen (12 Wochentagen), statt 24 Stunden (bzw. 1 bis 2 Arbeitstage, die man eher kleingedruckten auf der Webseite findet) und dass offenbar erst nach einer E-Mail meinerseits das iPad repariert wurde, gibt es 1 von 5 Hennen für die Reparaturzeit.

Material und Verarbeitung 5 von 5 Hennen

Der Einbau des Digitizer scheint in Ordnung zu sein. Zwar kann man, wie erwähnt den Kleber hier und da „hören“, das Display schließt nicht mehr mit dem Rahmen gänzlich ab und das iPad ist schwerer geworden, aber an der Arbeit, sollte sich der Kleber nicht später lösen, ist nicht zu bemängeln.

Das verarbeitete Material ist, so meine Sicht der Dinge, nicht original von Apple (siehe auch das Gesamtgewicht, was darauf schließen lässt), doch das ist nicht verwunderlich. Apple selbst gibt nach meinen Informationen nur an sehr wenige bis gar keine Betriebe Ersatzteile für iPhone, iPad und Co ab. Daher wäre auch bei anderen Anbietern – selbst wenn einige wenige es als solches vermerken – mutmaßlich kein von Apple ausgeliefertes Material verarbeitet worden.

Justcom selbst, so meine Erfahrung, spricht/schreibt an keiner Stelle von originalen Apple-Teilen. Man weist sogar unter dem Punkt „Häufige Fragen“, wenn man die Seiten des Shops studiert, darauf hin, dass mit einer Reparatur seitens Justcom eine mögliche (Rest)-Apple-Garantie verloren gehe, vgl. 2.3 Erlischt die Herstellergarantie.

Einzig der Hinweis, dass man zertifiziert sei,

Zitat von der Startseite vom 03. Januar 2013
Unsere Techniker haben zusammen mehrere Jahrzehnte Erfahrung in der Reparatur von Elektronikgeräten und sind größtenteils Apple-zertifiziert.

könnte zunächst einen anderen Eindruck erwecken, doch hier gilt, man sollte alles lesen und sich auch genau informieren. Justcom weist darauf hin, dass die Herstellergarantie verloren geht, aus diesen Gründen gibt es 5 von 5 Hennen für das Material und Verarbeitung.

Das reparierte iPad Air
Das reparierte iPad Air

Gesamtpunkte 3 von 5 Hennen

So bleibt als Gesamtpunkte 3 von 5 Hennen übrig.
Wäre die aussergewöhnliche Arbeitsdauer nicht gewesen, ich hätte volle Hennen gegeben, aber 7 Arbeitstage bei laut Webseite versprochenen 24 Stunden gehen nun einmal gar nicht – sorry!

Trotzdem bin ich unterm Strich zufrieden und würde wohl auch beim nächsten Mal – was hoffentlich nicht passieren wird – wieder auf Justcom vertrauen. – Ich würde vielleicht nur eine andere Filiale, vielleicht die in der Schanze wählen. 😉

Euer

Autogramm von HoernRockz

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